Newsletter Nr.04/2016

Tablets schaffen Berührungspunkte durch Berühren: Warum Touch Displays Kaufimnpulse auslösen

 

Baden-Baden, 05. Oktober 2016

 

Laut einer Ebay-Studie „Zukunft des Handels“ wollen 79 Prozent der befragten Konsumenten Artikel kaufen, die gleich mitgenommen werden können – und 72 Prozent der Befragten wollen die Produkte anfassen und ausprobieren. Das sind die Erwartungen der Kunden an den POS – und wie setzt der Handel diese guten Voraussetzungen in die Praxis um?
In der Customer Journey erhält der Händler vor Ort neue Funktionen wie etwa „Showrooming“. Damit bieten sich für ihn weit mehr Touchpoints und der POS ist der Erlebnisort, an dem Marke und Produkt mit dem Shopper in Berührung kommen.

Die zur Aktivierung des Verkaufs eingesetzte Technik sollte massen- und langzeittauglich sein wie die interaktiven Permaplay Displays der Professional Serie mit eingebautem MPEG-Player für schnelles USB-Update und internem Speicher 8 GB (SD-Karte), Barcode, Touch Screen, Startautomatik und Speicherung der eingestellten Werte wie Lautstärke, Helligkeit und Farbe.

„Diese Geräte dienen nicht nur als Infotool und Produktfinder, sondern sie unterstützen den Verkäufer aktiv im Verkaufsgespräch. Denn es ist heute kaum noch möglich, sich alle Details aller Produkte am POS zu merken. Da helfen unsere interaktiven Displays, um die Beratungskompetenz am POS gegenüber dem meistens gut vorinformierten Kunden zu sichern. Zahlreiche Kunden von Permaplay konnten in den vergangenen Monaten durch diese Strategie ihre Umsätze signifikant steigern,“ weiß Werner Vogt.

Gesteuert werden die aktuellen Displaylösungen und ihr beratungs- und infoaktiver Content mit entsprechender Software auf Android-Basis. Permaplay bietet seinen Kunden dazu eine flexible und einfache Bedieneroberfläche. Diese Software wurde von Permaplay auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung mit Medien am POS entwickelt und konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. „So ist die optimierte Informationsqualität ein großes Plus von POS-Medien auf Android-Basis,“ so Werner Vogt.

Zurück