Newsletter Nr.02 Ausgabe Februar/2018

Konkrete Verbesserungen statt vorschneller Systemwechsel

 

Baden-Baden, 29. März 2018

 

Die gerade zu Ende gegangene Euro CIS hat gezeigt: Kunden möchten heute in Sachen PoS-Marketing das Beste aus zwei Welten, nämlich die persönliche Beratung aus dem analogen und die technologische Unterstützung aus dem digitalen Bereich. Gelingt dem Handel diese Symbiose, kann er auch in Zukunft seinen Kunden ein Einkaufserlebnis erster Klasse bieten. Einverstanden.

Aber braucht es dafür zwangsläufig immer die neueste, teuerste und – oftmals – unausgereifte Technologie? Wie lange kann und darf man an den bekannten und verlässlichen Strukturen festhalten anstatt auf neueste Trends zu setzen? Und wieviel bringen Investitionen in neue Systeme tatsächlich „unter dem Strich“? Vor weit mehr als 100 Jahren startete der Siegeszug des Automobils und läutete damit einen der weitreichendsten Systemwechsel der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft ein: Pferd und Kutsche verschwanden in kurzer Zeit aus dem Straßenbild. Das neue System aber, das Auto, ist bis heute und auch in absehbarer Zukunft noch hochaktuell – weil es ständig in vielen Schritten kontinuierlich verbessert wurde und wird. Das bedeutet: Eine der innovativsten Branchen baut nach wie vor auf ein System, das in seiner Grundstruktur mehr als 100 Jahre alt ist.

Der Einsatz audiovisueller Geräte am PoS ist noch nicht ganz so alt. In den vergangenen 50 Jahren haben wir die Entwicklung der relevanten Medien nicht nur interessiert beobachtet, sondern in vielen Fällen aktiv gestaltet: Dia, Super-8, Laser-Disc, CD-i, DVD bis hin zu aktuellen vernetzten LCD-Systemen und Tablets – diese Medien waren unterschiedlich leistungsstark, dennoch gehören sie in allen Fällen zu dem System „Medien für den Einsatz am PoS“. „Echte Systemwechsel,“ so Werner Vogt, Geschäftsführer Permaplay, „machen erst dann Sinn, wenn das neue System das vorangegangene nicht nur ersetzt, sondern signifikant verbessert. Zu der realistischen Einschätzung gehören Faktoren wie die technische Machbarkeit am PoS, die Akzeptanz durch die Kunden oder auch die Finanzierbarkeit in Relation zu dem zu erwartenden Mehr-Erfolg.“

Permaplay hat mediale Verkaufssysteme entwickelt, die auch in Zukunft alle Anforderungen an umsatzfördernde Medien erfüllen. Schnelles USB-Update, Startautomatik, Sensor für Tonzuschaltung, fokussierte Frontlautsprecher, HDMI-Anschluß oder auch die vormontierte externe Stromversorgung, um den Verlust des Netzadapters zu vermeiden: Diese und viele weitere Features sind das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung in der ständigen Weiterentwicklung der geeignetsten Medien am PoS. „

In den kommenden fünf Jahren werden die Permaplay PoS-Medien weiterhin ständig optimiert und stellen damit die beste Lösung dar, um am PoS ganz einfach mehr zu verkaufen. Wenn sich irgendwann der PoS nicht nur ändert, sondern komplett neu erfindet wie damals der Schritt von der Kutsche zum Auto – dann werden wir unseren Kunden ebenfalls komplett neue Systeme anbieten. Wir sind in Sachen PoS-Marketing absolut auf der Höhe der Zeit. Eine Entscheidung für Permaplay ist eine Entscheidung für die Zukunft und den nachhaltigen Erfolg am PoS,“ kommentiert Werner Vogt.

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